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Angelika Zahrnt

So ist auch das von ihr mit entwickelte Tool, die "Landkarte Suffizienzpolitik", zu verstehen. Die Landkarte ist als Checkliste zu verstehen, die anschaulich macht, wie sich aus Einzelmaßnahmen (z.B. Repair Cafés oder Urban Gardening) übergreifende politische Forderungen entwickeln lassen. Zunächst, sagt Zahrnt, gehe es zum Beispiel um Fragen wie: „Welche unterschiedlichen Initiativen gibt es in der Stadt? Wo sind die Verbündeten? Welche Gegenargumente können einem um die Ohren gehauen werden? Wie gehe ich damit um?“ Das Online-Tool soll zivilgesellschaftlichen Gruppen und Politik helfen, ihr Engagement strategisch anzugehen und klar zu kommunizieren.